NAME
Elza Rosalie Canmore
BORN
Elza Rosalie Lockser
AGE
27
BIRTHDAY
November, 26
GENDER
Weiblich
SEXUALITY
Heterosexuell
RELATIONSHIP STATUS
Verheiratet
SPECIAL
Metamorphmagus


HEIGHT
1,75m
BUILD
Zierlich gebaut
HAIR
Braune Mähne
EYES
Eisblau
BLOOD
Reinblütig


HOMETOWN
London
MOTHER
Augustinia Willow Lockser
FATHER
William Deus Lockser
CAT
Snowbell
Wer ist Elza?
Elza Rosalie Lockser schien schon immer eine kleine Frohnatur zu sein. Die zierliche Brünette kam mit 11 Jahren nach Hogwarts und wurde in das Haus Gryffindor zugeteilt.
Ganz zur Freude ihrer Familie natürlich.
Als Einzelkind hatten ihre Eltern natürlich jegliche Hoffnungen in die Löwin gesteckt die Familien-Tradition weiterzuführen.
Aus der jungen und schüchternen Löwin wuchs eine wunderschöne und charismatische junge Frau heran.
Ganz abzusehen wie sehr sie sich für ihr Haus engagiert, wurde ihr Selbstbewusstsein über die Jahre so gefestigt, sodass sie anderen gegenüber immer bestimmt und selbstsicher auftritt.
 
Erster Eindruck
In ihren ersten Schuljahren trug die Hexe ihren Zauberstab immer im Dutt, da sie diesen sonst verlieren würde.
Den Zauberstab trägt die Löwin zwar nicht mehr im Haar, doch eine Sache, die sofort auffällt ist, wie tollpatschig die kleine Löwin doch ist. Bei ihrem Unglück, hat sie sich aber tatsächlich noch nie etwas gebrochen!
Abgesehen von ihrer Tollpatschigkeit, sind ihre eisblauen Augen wohl das erste, was einem auffällt, gefolgt von ihrem breiten Grinsen, welches sie fast immer auf den zartrosa Lippen trug.
 
L'Over
Do you even know me?
"Meine Mutter sagte mir, dass ich alles werden könnte, was ich will. Damals wusste ich nur nicht wie Recht sie hatte."
"Ich lese die Regeln, bevor ich sie breche."
"Du hast einen funktionierenden Mund. Benutz' ihn doch mal sinnvoll und wirf nicht mit unangebrachten Phrasen um dich."
"Mein hübsches Lächeln kann täuschen."

Wie bin ich?
Little sweet sunshine?
Die kleine Löwin Elza ist ein wahrer Sonnenschein. Gute Laune und eine grosse Portion Optimismus sind ihre ständigen Begleiter. Damit geht ihr das Leben leichter von der Hand als anderen. Sie versteht es so gut wie keine Zweite, das Beste aus der jeweiligen Situation zu machen. Was kann da schon schiefgehen? Das erklärt auch ihr grosses Selbstbewusstsein, welches jedoch manchmal von ihrer schüchternen Ader übermannt wird.
 
Oder eher Femme Fatale?
Eine Rosa Zuckertorte? Nicht wirklich
Eine damönische starke Frau, die Männer ins Unglück stürzt? Nicht mal ansatzweise
Doch was ist die Löwin dann?
Eine starke, aufrichtige Frau, die sich nicht unterbuttern lässt. Elza liebt ihre Freunde und Familie und würde alles stehen und liegen lassen und sogar ihr Leben riskieren für ihre Liebsten.
Auch wenn sie oftmals die Klappe nicht halten kann, zieht sie andere mit ihren eisblauen Augen in einen Bann, aus welchem sie kaum herauskommen.
Das verspielte Grinsen, die selbstbewusste Art.
Der stolze Gang, der atemberaubende Blick.
Die neckischen Kommentare, gefolgt von dem zarten und lieblichen Klang ihrer Stimme.

Ja, Elza ist wie keine andere.
Immerhin gibt es kaum jemanden, der irgendwelchen Erstklässlern mit einer Wolfsschnauze Angst macht, sich dabei versehentlich Tiger-Balm ins Auge schmiert und dabei noch eine Treppe runterfällt, die noch nie da war.
Vorliebe und Abscheu
+ Tee
+ Lieblicher Weißwein
+ Schnee
+ Kaminfeuer
+ Barfuß durch den Sand laufen
+ Märchen
- Käse
- Laute Erstklässler
- Billigwein
- Nicht zerstochener Eidotter
- Pudding mit Haut
- Schluckauf (Dumbo-Ohren)
I am a sweet disaster
Das Zweite Ich

Shelly Viona Morales
Shell, Vio
Alter » 25
Wer ist sie? » das Phantom
Beziehungsstatus » Single
Beruf » Mitarbeiterin der Seyward Company
Erste Erscheinung » Okt. 2029
Ein Niemand aber nicht Namenlos. Lebendig aber nicht Existent.
Antastbar aber nicht zu Durchschauen. Das Phantom Shelly Morales.
located at GAME • code by wearestardust





Es sollte nur eine Tarnung sein. Sie sollte nur in der Lage sein sich verstecken zu können vor ihrem Großvater. Sich so natürlich wie nur möglich zu verhalten, doch wurde Shelly zur Lösung in jeglichen Notfällen. Und je öfter sie diese Maskerade aufrecht erhielt, desto mehr Leute lernte sie kennen. Unbeabsichtigt und völlig hilflos stürzte sich die junge Hexe damit in ein Doppelleben, welches sie nicht aufgeben durfte. Bis hin zu Charles’ Tod. Doch auch nach seinem Tod war Shelly von größter Bedeutung. Sie tarnte sich nicht nur, sondern nutzte die Gunst ein Phantom zu sein. Unregistriert und ohne jegliche Akten über Shelly Morales. Dies würde ihr in ihrem neuen Job zugute kommen.







Unglückselige Begegnungen
Badger // Adam Canmore Eine Randale. Eine schreiende Blondine. Schnell gepackt, an die Wand gedrückt und zum Schweigen gebracht. Die Jungfrau in Nöten, das perfekte Alibi.



Alexeij // Roman Saizev Folgt noch




Herzchen // Ethan Turner Eine namenlose Bar. Eine namenlose Blondine. Ein namenloser Flirt? Was genau war der Mann, der das gleiche Spiel wie sie beherrschte?






 
Family
Augustinia Willow Nova Mutter
Die starke Löwin. Die starke Mutter. Das selbstbewusste Vorbild der kleinen Elza.
Tina könnte selbst nicht stolzer auf ihre Tochter sein, auch wenn das Vertrauen der Beiden ein wenig angeknackst ist. Denn Tina war ein Metamorphmagus und hatte ihrer einzigen Tochter verschwiegen, dass sie jene Fähigkeiten selbst besaß.
Zum Schutz natürlich.
William Deus Lockser Vater
Will ist das Oberhaupt des Rudels. Der charismatische Rebell aus Schulzeiten verliebte sich unsterblich in die Löwin Tina. Jedoch erst jahrelang nach ihrem Abschluss in einer Bar. Dass er einen Metamorphmagus heiratete spielte seinen Eltern in die Karten, weshalb er mit seiner Frau den Trank entwickelte, welcher die Fähigkeiten ihrer Tochter unterdrückte und sie somit vor den Machenschaften der Familie schütze.
Cecilia Harper Nova Großmutter
Cece war schon immer eine dominante Frau. Auch bekannt als eine Femme Fatale, wenn man ihre ganzen Affären mit Männern betrachtete, bis sie sich in Graam verliebte. Der Metamorphmagus schlich sich sehr langsam und doch bestimmend in ihr Herz.
Die ganzen manipulativen Spielchen gebieten ihr jedoch noch immer die Fähigkeiten so gut wie alles zu bekommen, wenn sie es nur will. Cece liebt Elza ganz besonders, da sie ihre einzige Enkelin ist und sie sie wie inen Goldschatz behandelt, wenn auch bestimmend und manchmal streng.
Graham Harrison Nova Großvater
Graham ist der Metamorphmagus der Familie Nova. Seine Fähigkeiten vererbte er seinen Töchtern Tina und Holly, die Zwillinge. Auch wenn er ein selbstbestimmter Mann war, musste er doch zugeben, dass seine Ehefrau schon immer leichtes Spiel hatte ihn um den Finger zu wickeln. Gut, dass diese Eigenschaften gut benutzt werden konnten bei hartnäckigen Geschäftspartnern der Familie Nova.
Holland Colette Nova Tante
Holly ist die Zwillingsschwester von Tina und Elza's Tante. Die nur 4 Minuten jüngere Schwester wurde immer gerne als das schwarze Schaf der Familie gesehen, da sie sich immer gegen ihre Eltern auflehnte. Mit 19 packte sie ihre Sachen, trug ihre Haare hauptsächlich schwarz und zog nach Paris, wo sie sich von reichen Geschäftsleuten finanzieren ließ. Wer konnte einem faszinierenden Verwandlungskünstler auch widerstehen?
Anne Gloria Lockser Großmutter
Anne ist die Großmutter väterlicherseits. Sie leidet noch immer unter dem Verlus ihrer jüngsten Tochter Bella und kommt nur mit mindestens einem Glas Whiskey durch den Tag. Sobald Besuch ansteht wird der Whisky durch Gin getauscht. Sie hatte keine Ahnung von den Machenschaften ihres Mannes, der Tina ausgenutzt hatte.
Charles Roman Lockser Großvater (†)
Charles ist das Oberhaupt der Familie und mit Vorsicht zu genießen. Sein Lebenswille wird durch den rachsüchtigen Gedanken angetrieben den Täter zu finden. Denjenigen, der seine Tochter entführt hat und mit einem Male die Familie außeinandergerissen hatte. Dass sein Sohn einen Metamorphmagus heiratete, spielte ihm perfekt in die Karten, denn er zwang Tina dazu ihm zu helfen, indem sie sich unbemerkt in irgedwelche Organisationen einschleusen konnte, mit der Hoffnung Bella zu finden. Der richtige Ausstieg gelang ihr erst nach vielen Jahren durch ihren Mann Will.
Dalton Finn Lockser Onkel
Onkel Dally war schon immer einer von Elza's Lieblingen. Der ältere Bruder hatte schon immer eine Schwäche für die kleine Löwin.
Sie bettelte nach Schokolade, obwohl ihre Eltern Nein gesagt hatten?
Onkel Dally war zur Stelle!
Auch wenn er immer gut drauf war, begleitete ihn ein tiefgehender Schmerz. Denn Bella verschwand unter seiner Aufsicht bei einem Ausflug durch die Winkelgasse.
Arabella Celeste Lockser Tante (†)
Bella war die jüngste Tante von Elza. Persönlich hatte sie sie nie kennenlernen können, da sie schon im Jugend-Alter bei einem Ausflug in der Winkelgasse verschwand.
Ob sie überhaupt noch lebt ist ungeklärt, jedoch wurde sie nach all den Jahren offiziell für Tod erklärt.
 
Fotoalbum
Mademoiselle Lion
Gryffindor
Gryffindor
SoMe-Team (Rechte Hand des Königs Luminus)
 
Auszeichnungen
- Mädchen des Jahres -
(Jahr 5)
- Schülerin des Jahres -
(Jahr 7)
- Mädchen des Jahres -
(Jahr 9)
- Charakter des Jahres -
- Beste Freunde des Jahres mit Jane Peakes -
- Profilbild des Jahres -
- Mädchen des Jahres- (Jahr 11)
- Hintergrundgeschichte des Jahres -
- Beste Freunde des Jahres mit Jan Parker -
- Beste Freunde des Jahres mit Jane Peakes (Ravenclaw-Awards) -
- Hexe des Jahres (18) -
- Charakter des Jahres (18)-
Spitznamen
Elzalein, ElziSchnelzi, Schnellza, Bonsai, Mini-E, Figa, Schneeprinzessin, Locksilein, #foreveraloneElzamit 58Katzen, Sherlockser, Coven-Schwester, Hackfleischhassender Zerhackser, #Profi-Koch, Lizzy, mackiger Süßling, Elster
Snowbell


Alaska
Lion-Hearted-Woman
Made Of Magic
Magic survives because that is what all life does -
it adapts, finds a way, never gives up.
 
Zauberstab
Eschenholz und Hippogreiffeder, 11½ Zoll
Dieser Zauberstab eignet sich gut als ein Geschenk oder ein Erbstück, da er eine starke Verbindung mit seinem Zauberer eingeht. Der Zauberer hat auf jeden Fall einen beschützerischen, eigensinnigen und mutigen Charakter und ist über alle Maßen gechickt in Verwandlung und grundsätzlich magisch begabt. Der Zauberstab eigent sich auch für Okklumentik und Legilimentik.
 
Irrwicht
Der Ring.
Angespannt schaut Elza dem entgegen, was vor ihr ist. Ein sanftes Lächeln huscht ihr auf die Lippen, als sie die Silhouetten und Staturen betrachtete, welche sie alle erkennt. Dass sie es hier mit einem Irrwicht zu tun hat, kann man sich kaum ausmalen, denn vor ihr sind alle Menschen, die ihr etwas bedeuten. Von ihren besten Freundinnen Jane und Luana bis hin zu Jan und Thomas. Selbst ihre Mutter und ihre geliebte Tante stehen da vor ihr, doch wirklich beachten tut sie niemand.
Elza runzelt die Stirn und starrt auf eine ganz besondere Person. Diese Person steht mit dem Rücken zu ihr, doch sie weiß einfach genau, zu wem die blonden kurzen Haare gehören. Ihr Herz schlägt automatisch schneller. Sie lächelt.
Sie will auf ihn zugehen, und ihn von hinten umarmen, doch irgendetwas ist komisch an dieser Szene. Alle scheinen sich zu ihm zu richten, nur Elza kann sein Gesicht nicht sehen.
”Ist er für sie?”, fragt plötzlich Luana. Elza runzelt die Stirn. Sie versteht nicht was los war. Lua erntet jedoch nur Kopfschütteln des blonden Mannes. Was ist hier los?
”Niemals”, dieses eine Wort schallt in ihren Ohren, bis es zu einem leisen Echo verklungen war. Niemals? Was denn, nie--
Elza kann nicht wirklich weiter denken, denn ein leises Klimpern reißt sie aus den Gedanken. Ihr Blick wandert runter auf den Boden, etwas silbernes blitzt dort in der Abendsonne auf. Syphon dreht sich um, beugt sich runter, um es aufzuheben, beachtet Elza dabei keineswegs. Ohne nachzudenken bückt sich die Hexe ebenfalls und will es zuerst in die Hand nehmen. Doch dann passiert es.
In der Sekunde, als sie das kalte Metall auf ihrer Fingerspitze spürt, erkennt sie auch genau, was es ist. ”Ein..Ring?”, flüstert die Hexe erstaunt zu sich selbst. Als sie sich wieder aufrecht hinstellt, bekommt sie große Augen.
Es ist kühler. Dunkler. Und niemand ist mehr da.
Sie dreht sich um die eigene Achse und sucht mit den Augen alles ab, doch nichts. Sie ist umgeben von düsteren Nebel, nichts fällt in ihr Blickfeld, was ihr bedeutet.
Und da wagt sie es auch.
Sie öffnet ihre Handfläche und starrt diese mit großen Augen an. Der Ring ist weg. Als hätte es ihn nie gegeben. Als hätte es jedes Band, welches sie mit den Personen aus ihrem Umfeld hatte nie gegeben. Als wäre sie aus all ihren Leben gelöscht.
Alles was übrig geblieben war, war die Dunkelheit und Stille.
Die größte Angst. Alleinsein.
 
Riddikulus
Feuerwerk!
Was tun, wenn man den Irrwicht nicht richtig sehen konnte? Immerhin befindet sich Nichts um Elza. Nichts und Niemand. Wohin also den Zauber abfeuern? Einfach ins Leere und hoffen, dass es gut geht?
Eine große Wahl hat die Hexe ja schließlich nicht.
Sie dreht sich einige Male schwer atmend um die eigene Achse und zieht dabei ihren Zauberstab hervor. Ihre Schreie wurden sowieso von niemandem wahrgenommen oder gehört, es war fast so, als stünde sie in einem abgeschotteten Spiegelsaal. Jeder konnte sie sehen. Sie konnte niemanden sehen.
”Riddikulus!”, Elza richtet den Zauberstab.. ins Leere und feuert ab. Ob es klappen würde, wusste sie nicht, bis plötzlich kleine Lichtfunken auftauchen. Irritiert runzelt Elza die Stirn, als diese Lichtfunken plötzlich in ein wahnsinniges Feuerwerk explodieren. Bunte, helle, ja fast schon grelle Lichter zieren die Dunkelheit und scheinen die Spiegelwände zu durchbrechen. Denn plötzlich kehrt wieder die Abendsonne ein, auch wenn dies der Hexe kaum auffällt. Denn sie blickt nur voller Erstaunen auf das bunte Farbspektakel, unwissend, dass sie nun nicht mehr allein ist. Denn eine ganz besondere Person steht dabei hinter ihr und war eigentlich nie weg.

 
Patronus
Pfau
Ab dem siebten Jahr:
Ihr erster Kuss?
Der Tanz auf dem Valentinsball?
So viele schöne Erinnerungen, doch kam nur eine bestimmte Erinnerung ans Licht, als Elza das erste Mal den Patronus-Zauber anwandte.
Das Gras kitzelt die Haut. Der Wind kämmt sich seicht durch einzelne Haarsträhnen, die Arme weit in die Luft ausgestreckt. "Ich kann fliegen!", die kindliche Stimme war gefüllt mit Freude, die eisblauen Augen sanken sich und blickten in die blauen Augen des Mannes. "Das machst du wundervoll!", rief er, ein breites Grinsen zierte seine Lippen, während er seine Beine in den Himmel gestreckt hatte. Auf seinen Fußsohlen war seine Tochter platziert. "Ich will höher fliegen!", das Mädchen lachte. Alles war unbeschwert. Doch der Vater ließ das Mädchen nur herunter, wuschelte ihr durchs Haar und lächelte sie liebevoll an. "Eines Tages wirst du höher fliegen. Und mich noch stolzer machen, als ich es schon bin, Elza."
Ein konzentrierter Schwung mit Zauberstab, die Gedanken klammerten an der fröhlichen Erinnerung, als.. sich der Patronus endlich zu erkennen gab. Ein weißer Pfau sprang hervor und spreizte graziös sein weißes Federkleid.
 
Amortentia
Pfingstrosen
Popcorn
Tannennadeln
Regen im Frühling
Kaffee
 
Magische Zahl
58
 
Gefährten
Snowbell
Die kleine Snowbell wurde von ihrer Mutter verstoßen und im verbotenem Wald zurückgelassen. Als Elza in der Nähe des Waldes spazieren ging, wurde sie auf das piepsige Miauen aufmerksam und fand auch das kleine Katzenbaby. Sie brachte es nicht über das Herz nichts zu unternehmen, also kümmerte sie sich um das weiße Fellknäul und zog sie auf. Selbst nach der versuchte Freilassung, wich die Kätzin nicht mehr von Elzas Seite.
Als markantes Markenzeichen waren ihre Augen bekannt, eines gelbgrün, das andere strahlend blau.
Elza konnte und wollte sich von der Katze nicht mehr trennen und nannte sie Snowbell.
Alaska
Die weiße Eule mit den schwarzen Flecken war ein Geschenk ihrer Großmutter CeCe. Kurz vor ihrer Einschulung, erwischte Cecilia Nova ihre Enkelin dabei, wie sie den regelmäßigen Trank ihrer Mutter zu sich nahm. Es kam zum großen Streit, von welchem die kleine Elza nichts mitbekam, denn ihre Großmutter hatte nun herausgefunden, dass ihre Enkelin doch die Metamorphmagus-Fähigkeiten ihrer Tochter geerbt hatte.
Sie versprach Elzas Mutter es für sich zu behalten, machte der Kleinen jedoch ein ganz besonderes Geschenk zum Erhalt des Einschulungs-Briefes.
"Du bist eine ganz besondere kleine Hexe, mein Schatz"
Mit diesen Worten wurde ihr die kleine Eule Alaska übereicht, welche sie bis heute begleitet.

Stay close to the people who feel like sunlight

Adam Badger Canmore
Ein Biss in die Hand des Trauzeugen. Eine Einladung ins Bett?
- Winkelgasse / Hochzeit -
Shelly.
Nichtsahnend lief die junge Frau durch die Winkelgasse, bis plötzlich einige Zauber geschleudert wurden. Schreie, panische Hexen und Zauberer, die die Flucht ergriffen. Um jedoch in der Lage zu sein selbst die Flucht zu ergreifen, musste die Hexe an der Randale vorbei, so unbeschadet wie nur möglich. Ein fehlgeleiteter Zauber sprengte die Fenster, der rausrutschende Schrei des Goldlöckchen zerrte die ganze Aufmerksamkeit einer der Männer auf sie. Es kam zur Verfolgungsjagd, die schneller aufhörte, als sie anfing, als eine Hand sie plötzlich am Schopf packte und mit Gewalt in eine Seitengasse zog. Die orangene Sonnenbrille. Der Kraken der sich an seinem Hals hochräkelte. Die große Hand, nach Tabak riechend, die sich auf den Mund der Frau drückte, ihr befahl still zu sein. Und dann noch der Fluchtinstinkt, der ihm eine Bisswunde bescherte und sie mit Wucht auf die Pflastersteine beförderte. Die Jungfrau in Nöten, das perfekte und unwissende Alibi in dem Verbrechen.
Elza.
Welch weitläufigen Mächte spielten mit, dass der vermeintliche Retter nicht nur wieder in ihr Leben trat, sondern auch noch als Trauzeuge auf der Hochzeit, auf welcher sie selbst Trauzeugin war. Der Tag, an dem sie gleich auch noch als Single-Frau und dennoch nicht allein endete. Denn Ablenkung hatte gerne einen bitteren und salzigen Nachgeschmack.
Monate vergingen, doch der Australier und die Britin verloren sich nicht aus den Augen. Sie sahen sich regelmäßig, sodass man fast meinen konnte, dass sie anfingen sich zu mögen, versteckt unter all den fordernden Küssen, sobald Elza nur die Haustüre öffnete. Doch nicht jedes Mal wurde sie damit begrüßt. Eines Abends kam sie mit geschwollenem Gesicht nach Hause. Wie schon so viele Abende zuvor. Und da klingelte auch schon Adam an der Türe. Wie auch so viele Abende zuvor. Jedoch begegnete sie wieder seinem festen Griff. Diesmal nicht am Schopf, sondern im Gesicht direkt. Das schmerzerfüllte Wimmern, die Bestreitungen und selbst ihre Krallen in seinem Arm hinderten ihn keine Sekunde daran sie von ihrem Leid zu erlösen. So lange, bis sie endlich mit der Wahrheit herausrückte, wer ihr dies angetan hatte.
Das Weihnachtsgeschenk. Die weiße Rose.
Charles Lockser war tot. Und nach der Nachricht zu urteilen, wusste Elza genau wieso er tot war. Auch wenn sie es nicht eine Sekunde glauben wollte, dass Adam Canmore in der Lage wäre einem Menschen das Leben zu nehmen. Vor allem nicht ihrem Großvater.


Ethan Rourke
Ein Spiel, eine Scharade - Pass auf, ich stoß' deinen König um.
- Eine namenlose Bar -
Wie konnten sich zwei Menschen so voneinander unterscheiden und gleichzeitig den gleichen Seelenkern besitzen? Wie konnte ein unschuldiges Spiel einen so schnell an den Rand des letzten Lebensstrangs treiben? Wie könnten sich zwei gebrochene Seelen jemals gegenseitig heilen können.

Eine unscheinbare Begegnung.
Einfach nur zwei Menschen, die zufälligerweise in der gleichen Bar saßen. Zur gleichen Zeit. Direkt nebeneinander, die ins Gespräch kamen und den Startschuss für all das Chaos gaben. Versteckt hinter der blonden Fassade, hatte Shelly sich in jenes Abenteuer begeben, in jenes Treiben, auf das Spielfeld aufgestellt und ihren Gegner so willkürlich gewählt, dass es fast an Schicksal grenzen musste, dass dieser Ethan Turner gewesen war. Bedacht hatte sie ihre Fingerspitzen über seinen Geldbeutel streichen lassen, sich dem bitteren Geschmack Alkohols hingegeben und fast- fast schon hätte sie diesen am liebsten von seinen Lippen geschmeckt.
Ein ehrwürdiger Spieler, ein brillanter Gegner, ein Freund, der sich in ihr goldgetrügtes Herz schlich.
Sie schwiegen. Sie tranken. Sie stellten keine Fragen. Sie nahmen es hin und akzeptierten es. Akzeptierten die Umstände- aber viel wichtiger: Sie akzeptierten sich gegenseitig mit jeder Faser ihres Daseins.
Doch wog diese eine Lüge ihre Freundschaft, sie war auf jener aufgebaut; sie zerriss Elza das Herz, jedes Mal, wenn er sie anblickte und Shelly in den Mund nahm. Sie wusste wie unecht all dies war, sie fühlte es jede Sekunde, es schmerzte kläglich in ihrer Brust, die Wahrheit wollte hinaus, wollte ausgesprochen werden, beim Himmel, sie wollte doch nur, dass es sich echt anfühlte. Dass es ihn nicht wie ein Schlag traf und er sich abwand, sie wegwarf oder sie anblickte, als würde er sie plötzlich nicht mehr kennen.

Doch es kam anders.
Der Schlag traf nicht ihn, es traf sie selbst, stieß sie in das schwarze Loch ihres Lebens, als sie am 6. Dezember 2033 im Krankenhaus aufwachte. Überlebt. Sie hatte den Autounfall überlebt, doch sogleich fiel eine unfassbar schwere Bürde auf ihre zarten Hände, die jenes Gewicht nicht halten konnten. Es raubte ihr die Lebenskraft. Nahm ihr was sie ausmachte, entzog ihr jegliche Kontrolle über ihre Fähigkeiten und plötzlich?
Shelly war fort. Sie existierte nicht mehr, sie konnte nicht mehr auftauchen, doch das Klingeln ihres Telefons hörte nicht auf, das Aufblinken seines Namens löste ungewolltes Schluchzen aus. Jedes Mal wenn er anrief, drückte sie ihn nicht weg. Sie ließ ihn durchklingeln, bis er selbst aufgab. Bis er sie endlich aufgab, bis er aufhören konnte Shelly als Teil seines Lebens zu sehen.

Jedoch trat er plötzlich nicht in Shelly’s Augenlicht, sondern in Elza’s. Heroisch hatte er die Jungfrau in Nöten von der Straße aufgelesen, ihr Schutz angeboten und eine Begleitung nach Hause. Ihre eigene vier Wände, die schon so einiges zu Bruch gebrachten hatten und die Freundschaft zu Ethan gleich mit in die Trümmer rissen. Denn es gab kein Entkommen mehr. Sie geriet in Erklärungsnot, stieß ihren eigenen König um, dass er in diesem gezinkten Spiel als Gewinner rausgehen konnte. Aber gab es überhaupt noch einen Gewinner? Oder war es eine Illusion gewesen, die verpufft war und ihnen beiden nun zeigte was genau sie waren?
Zwei Seelen mit den gleichen Rissen.


Jayce Bradford
Unsolved Puzzle.
- Hause Canmore -
Was war er doch für eine unerwartete Wendung.
Eigentlich stand der Junge vor Adams und Vinces Haustüre, suchte kurzzeitig Unterschlupf und plötzlich wurde dieses Haus auch ihres. Plötzlich lebte sie mit ihrem Ehemann unter einem Dach, dessen kleiner Bruder und dessen Freund. Sie hatten nicht wirklich viel miteinander zu tun, sie gingen sich mehr oder minder aus dem Weg oder stellten sich eher gesagt gar nicht erst in den Weg des anderen. Doch eines Nachts kreuzten sich ihre Wege das erste Mal. Blutend saß er in der Küche, als Elza sich nur Milch aufwärmen wollte. Für einige Sekunden hatten sie sich nur angestarrt, hatte die Neugier in Elzas Augen gefunkelt und sogleich Gefühle der Sorge aus ihrem Herzen gegraben. Wie ein verschlossenes Siegel hatte er ausgesehen, doch zu ihrer Überraschung hatte er zugelassen, dass sie ihre bescheidenen Heilkünste an ihm probierte. Das erste Mal hatte sie sich da um ihn gekümmert und würde wohl nie vergessen, welch Gefühle sie da überrannt hatten. Sorge, fast schon Mütterlichkeit und das Wissen, dass dieser junge Mann bis in seine Einzelteile ausgenutzt wurde.
Sie war nicht dumm gewesen. Wusste um die Arbeit ihres Ehemannes, war selbst ein Teil dieser gewesen. Er war ein Prügelknabe. Steckte Schlag um Schlag ein, wahrscheinlich schon sein ganzes Leben lang. Und er schlug zurück. Wann immer er konnte.
Nach diesem Ereignis brach das Eis zwischen den beiden immer mehr. Sie freundeten sich an, verbrachten Zeit miteinander und stärkten ihr gemeinsames Vertrauen. Es dauerte nicht lang, da entwickelte sich ein Familiengefühl in ihrer Beziehung zu Jayce. Wann immer die Vergissmich ihn ansah, fühlte es sich an, als würde sie einen kleinen Bruder sehen, den sie nie hatte. Ihr sehnlichster Wunsch war es, dass es ihm an nichts mangelte. Dass er eine Vertraute in ihr sehen konnte, so wie sie es in ihm sah. Dass er immer zu ihr kommen würde, wenn er wieder Mal in eine Schlägerei geraten war. Dass er ihr alles erzählen würde, was ihm auf dem Herzen lag. Dass er auch in ihr Familie sah, die er vorher nie hatte.
Weihnachten 2037 setzte sie dieser Freundschaft dann auch ein Zeichen. Am Weihnachtsmorgen schenkte sie ihm eine filigrane Kette mit goldenem Anhänger. Es erfüllt sie mit Glück zu sehen, dass er seither diese Goldkette täglich trägt.


Luke Hathaway
Der beste verräterische Saufkumpel
- Gryffindor Gemeinschaftsraum -
Der angehimmelte Quidditchstar?
In Elza’s Augen wohl kaum. Sie himmelte Luke weder an, noch kannte sie ihn für seine Quidditchqualitäten. Es war eher seine Trinkfestigkeit, die sie immer wieder herausgefordert hatte, selbst als sie noch zusammen Hogwarts besuchten. Doch wer hätte gedacht, dass gerade die beiden Löwen sich anfreundeten? Immerhin küsste Luke Aurora Dragon an ihrem 16. Geburtstag, wurde sogleich zum Betrüger und auch Drachenbändiger gekürt. Und das nur, weil dies die dämliche Pflichtaufgabe der kleinen Elza gewesen war.
Schnell war die ganze Situation vergessen, die beiden Chaoten freundeten sich an. Es folgten lustige Situationen, ganz zu schweigen davon, dass man sich ja eine Nacht betrunken in ein Klassenzimmer schleichen könnte und sich gegenseitig die Zukunft vorhersagen mit den heiligen Wahrsagekugeln von Professor Cotton.
Doch auch in schwierigen Situationen standen sie sich gegenseitig bei. Angefangen bei der Trennung von Raphael, bis hin zum ominösen Verschwinden von Aurora, wodurch beide litten.
Lange hörten die beiden nichts mehr voneinander, bis Luke wieder einen Fuß auf Londoner Boden setzte. An jenem Tag wollte Elza ihm um den Hals fallen, da sie ihn schrecklich vermisst hatte, doch sie konnte es nicht. Denn an diesem Tage traf Luke nicht auf Elza, sondern auf Shelly. Das blonde Alter Ego. Und auch wenn sie sich ihm offenbaren wollte, konnte sie es einfach nicht. Sie durfte es nicht riskieren, aber vor allem war es auch kaum notwendig, denn Luke und die wahre Elza trafen sich kurz darauf auf einer Ballermann-Party. Gin ohne Tonic natürlich inklusive.


Liliana Serrentino
We are one. We are the same. And I am grateful for someone like you.
- Winkelgasse -
TEXTEXTEXTEXTEXTEXT


Jan Lewis Parker
Baby - Das passende Puzzleteil zur Möchtegern-Mentorin
- Gryffindor Gemeinschaftsraum -
Es war wohl keine der normalen Tage im Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Denn die neuen Zipfelmützenträger würden eintreffen und auch wenn Elza erst in der zweiten Klasse war, war sie schon etwas genervt, bis dann ein ganz bestimmter Zipfelmützenträger ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.
Es brauchte nicht allzu lange, da hatte sich die Löwin den Kleinen auch schon geschnappt und unter ihre Fittiche genommen. Der klassische Spitzname “Baby” hielt sich auch noch die Jahre später, selbst als beide Löwen langsam zu jungen Erwachsenen heranwuchsen.
Und auch wenn sie nicht die gleichen Klassen besuchten, nicht im gleichen Schlafsaal waren oder sie nicht einmal Quidditch spielte, war ihre Freundschaft eine der besonderen Sorte. Egal was die Löwin bedrückte, sie konnte sich auf Jan immer verlassen.
Selbst wenn dies bedeutete, dass sie ihn manchmal bemutterte, vor allem als sie ihn hinter der Eulerei erwischte, wie er rauchte. Sofort zog sie ihm die Fluppen aus der Hand und wollte diese zerbrechen, doch ihre Waghalsigkeit verleitete sie dazu sie selbst zu rauchen.
Böser Fehler. Fieses Lachen von Jan.
Doch die Erinnerung, die ihr am stärksten bleibt, war der Abschlussball. Auch wenn man meinen sollte, dass die Möchtegern-Mentorin an diesem Abend kaum Erinnerung hatte. Immerhin begleitete Jan die Löwin zu ihrem Abschlussball, und eine bessere Begleitung hätte sie sich da gewiss nicht vorstellen können. Zumal Jan seinen Flachmann mit brachte und Elza sich wie selbstverständlich daran bediente. Die Tanzunfähigkeit der Ballerina schien den Löwen nicht zu interessieren, er gestaltete ihr einen schönen letzten Abend in den Gemäuern von Hogwarts. Auch wenn er sie regelrecht zurück zum Gemeinschaftsraum tragen musste, ihr die Schuhe ausziehen wollte und nur angeheult wurde, dass er doch bitte nicht ihre Füße abreißen sollte. Ja, Jans Flachmann behütete eine Wunderflüssigkeit, die einen so manches vergessen ließ.
Selbst nach Elzas Abschluss blieben die beiden in Kontakt, vor allem als sie England verließ und so ziemlich überall war. Immerhin ereilten Jan in regelmäßigen Abständen Postkarten von den unterschiedlichsten Orten.


Jane Lysandra Peakes
Die beste Freundin, doch wer hat das schon kommen sehen?
- Hogwarts -
Wie genau die beiden aneinander geraten sind, ist recht unklar. Jedenfalls war klar, dass sie sich nicht auf gutem Fuße begegnet sind, denn sie wurden vom damaligen Hauslehrer Belail Moonshadow aufgelesen und direkt zum Nachsitzen verdonntert. Eulerei ausmisten.
Wie genau sich die beiden dann noch kennen und lieben gelernt haben.. sei mal dahin gestellt, denn klar war, dass Elza ohne die etwas zu langsame Seherin nicht mehr konnte und wollte. Selbst wenn diese ein Jahr über ihr war und somit früher die Schule verließ, waren und sind die beiden noch immer unzertrennlich. Vor allem nach der Trennung von Raphael, hatte die Adlerin Elza immer wieder an der Backe. Und jedes mal wenn sie sich sahen, gab es immer was zu tun oder zu lachen!
Sei es nur den neusten Wein auszuprobieren,
Gespräche führen wie "Weißt du noch, früher?",
Oder irgendwelche Events sprengen.
Denn was kann schon schiefgehen mit einer viel zu langsameren Seherin und einem Metamorphmagus, welcher jederzeit in eine Sektpyramide fallen könnte?


Thomas Miles Greengrass
Der Anwalt aus Schulzeiten kann einen doch sicherlich rausboxen, oder?
- Anwaltskanzlei Greengrass London -
Das erste Aufeinandertreffen war schon in Schulzeiten. Immerhin waren Elza und Thomas so etwas wie Freunde. Doch so richtig erwischten sich sich die beiden erst im Erwachsenenalter. Wenn auch etwas auf dem falschen Fuß.
Denn die Metamorphmagus setzte durch eine Dummheit ihren Auslandskorrespondenten-Job im Ministerium aufs Spiel. Missbrauch magischer Fähigkeiten durch Einbruch in das Hochsicherheits-Archiv. Und bevor Elza drohte nach Azkaban gesperrt zu werden, suchte sie eben einen Anwalt auf. Doch in diesem Fall war es eben nicht nur ein Anwalt, sondern ihr Schulfreund Thomas Greengrass. Jahrelang hatte sie nichts mehr von ihm gehört, nur gewusst, dass er sich ziemlich gemacht hatte. Und das bekam Elza auch deutlich zu spüren, denn er ging mit der Hexe nicht zimperlich um, als sie ihm schilderte, was sie getan hatte. Sprach für einen guten Anwalt. Aber auch für einen guten Freund?
Offensichtlich, denn es blieb eben nicht nur bei dem Mandat. Nur wenige Tage später lernte Elza die reizende Luana in einer Bar kennen, welche mit Thomas liiert war. Fast schon als wäre es selbstverständlich, wurden die beiden zu ihren engsten Freunden, auch wenn Elza nicht von allem Bescheid wusste.
So wusste Thomas alles über ihren Liebsten Syphon Lannister, geriet sogar in eine Prügelei mit ihm, nur um Elza einen Gefallen zu tun. Denn wenn es etwas gab, wo sich sowohl der Anwalt, als auch die Auslandskorrespondentin einig waren:
Sie waren lange nicht mehr im Leben des anderen. Und genau das wollen sie sich wieder erhalten, denn sie haben einander zu gern im Leben und Freundeskreis.
 
Die Liste der Verflossenen

Die Ex-Freunde, denn alle Küsse würden nicht passen

 
Raphael Silver Ex-Freund Der zweite Freund, bis zum Abschluss
 
David Twain Ex-Freund Der allererste Freund aus den ersten Hogwarts-Jahren
 
Syphon Lannister Ex-Freund Der letzte Freund und vermeintlich große Liebe
 
Die Pömpel-Kinder

 
 
Chiara Morgenstern Die Erste Die Erbin des Imperiums
 
Liliana Serrentino Die Zweite Die Erbin des
Pömpels
 
Diana Smith Die Dritte Die Erbin des
Süßigkeiten-Vorrats
 
 
Chrystal Hay Die Vierte Die Herrscherin
der Welt
 
Heath Morrison Der Fünfte Der Erbe des
Gewächshauses
 
Noëlle Zabat Die Sechste Die Erbin des
ungrünen Daumens

Verwandlungskünstlerin

Ich bin dein schönster Traum.
Und dein Albtraum.
Als Metamorphmagus (griech: metamorph = Gestalt wandeln und engl.: magus = Magier) wird eine magische Person bezeichnet, die ihr Aussehen willentlich und ohne Zauberstab verändern kann. Im Gegensatz zu allen anderen gestaltwandelnden Zaubern ist diese magische Fähigkeit angeboren und nur ganz wenige Zauberer und Hexen haben sie. Um sich zu verändern brauchen sie nur kurz die Augen zu schließen und sich ganz darauf zu konzentrieren, wie sie aussehen wollen. Einen Moment lang wirken sie abwesend, dann ist die Verwandlung vollzogen.

Die braunen langen Haare, die eisblauen Augen und die zartrosa Lippen. Man könnte diese drei Dinge als Markenzeichen der Löwin erfassen, sie immer genau damit assoziieren, doch der Schein kann ganz leicht trügen. Die Hexe ist ein Metamorphmagus und sich der höchsten Verwandlungskunst mächtig. Sie ist in er Lage ihr Äußeres in sekundenschnelle anzupassen, zu ändern und vor allem all dies zauberstablos. Die Löwin wurde mit dieser Fähigkeit geboren, auch wenn sie die ersten 16 Jahre ihres Lebens nicht gewusst hatte, welche besonderen Fähigkeiten in ihr schlummerten. Sie kann diese Fähigkeiten nicht nur in gefährlichen Situationen nutzen, sondern vor allem in alltäglichen Gegebenheiten. Denn wer würde solch’ seltenen Fähigkeiten nicht ausleben, um genau das zu bekommen, was man will? Die Mitmenschen so zu manipulieren, dass sie einem hörig werden? Nicht umsonst fällt der Löwin der Job so leicht, nicht umsonst bekommt sie so manche Gefallen. Wenn sie es denn will. Und Elza bekommt, was sie will.
 
Die Augen sind der Spiegel zur Seele

Pechschwarz - Trauer, Kummer
Braun - Ängstlich
Blutrot - Wutentbrannt, Angriffslustig
Orange - Verwirrt, den Faden verloren
Gelb - Todesangst
Giftgrün - Neid
Smaragdgrün - Ekel, Übelkeit
Türkis - Aufgeregt, Nervosität (positiv)
Eisblau - Natura-Farbe
Blau - Müde, Schläfrig
Blau-Violet - Betrunken, High
Amethyst-Lila - Peinlichkeit, Nervosität
Dunkelpink - Lust, Erregt, Flirty
Rosa - Liebe
Grau - Verletzt, Gefahr
Weiß - Leeregefühl, Ausgelaugt



- Unwissend bis zum 16. Lebensjahr -
Große Halle.
Elza befand sich gerade in der großen Halle, zur Willkommenrede des neuen Schuljahres, als unerklärliche Schmerzen sie aufsuchten. Die Flucht aus der Halle gelang ihr zwar, doch kam sie dabei nicht um ihre beste Freundin Jane Peakes herum. Und ihr konnte sie schon gar nichts vormachen, denn die Seherin ahnte schon, dass etwas nicht stimmte.

Heiß. Kalt.
Scheiße, ihr Kopf dröhnte, alles drehte sich und sie wusste kaum, wie ihr geschah. Was passierte hier?
Wo war etwas, wo wie sich festhalten konnte?
Ihr Herz raste, ihr Atem war schwer. Die Schweißperlen tropften wie kleine Wasserfälle von ihrer Stirn. Der stechende Schmerz in ihrer Magengegend zwang sie auf die Knie. Sie keuchte auf. Die Kopfschmerzen wirkten wie eine normale Migräne, doch sie hatte einfach das Gefühl, als würde sie gleich sterben. Als würde man ihr das Licht ausknipsen, als würde sie gerade alle Flüssigkeit in ihrem Körper ausschwitzen und ausweinen. Selbst der Versuch mit zittrige Hand nach der Phiole zu greifen schlug fehl. Sich dieses Kräutergemisch in den Rachen zu kippen, versuchen es nicht wieder zu erbrechen, denn dieser Gestank war wahrlich schon barbarisch. Doch Jane hielt sie auf und inspizierte das Medikament. Und schon geschah es um sie.
Ihre Fähigkeiten wurden nicht mehr unterdrückt, alles brannte durch.


Charles Lockser nutzte Augustinia Nova aus, um seine entführte Tochter zu finden. Der Metamorphmagus ging durch die dunkelsten magischen Organisationen, erlitt Höllenqualen, jedoch blieb der Erfolg aus. Arabella war nicht wieder zu finden.
Um ihre Tochter zu schützen, berichtete Augustinia der Familie, dass Elza die Fähigkeiten nicht geerbt hatte. Da Elza noch viel zu jung war, um das zu verstehen, oder sich an ihre Verwandlungskünste zu erinnern, fing Tina an, ihrer Tochter Zaubertränke einzuflößen, um eben diese Fähigkeite zu unterdrücken.
Beine übereinander schlagen. Lippenstift. Charmantes Lächeln.
Mit den Reizen spielen.
- Auslandskorrespondentin -
Nach dem Abschluss fing Elza ein Praktikum bei Nolan Maywood an. Und dami nicht genug. Sie bekam kurz darauf ein Jobangebot als Auslandskorrespondentin, jedoch musste sie dafür weg von London.
Ihre Beziehung hängte die Hexe an den Nagel und fing an zwischen Ministerien und Zauberschulen der ganzen Welt zu arbeiten. Recht schnell fand sie dann auch heraus, dass ihre Fähigkeiten ihr dabei zu Gute kamen.

Nicht umsonst konnte Elza Ministeriumsmitarbeiter um den Finger wickeln mit ihren Reizen. Ausnutzen, dass so einige in sie und ihre aufregend funkelnden Augen verliebt waren, um sich Gefallen jeglicher Art auszuschlagen. Und selbst wenn das nicht funktionierte, war es doch in leichtes sich in den grimmigen Chef zu verwandeln und zu drohen, bis ihr Wille durchgesetzt wurde. Auch wenn ihr diese Angewohnheiten zum Verhängnis wurden, denn ihre Tollpatschigkeit ließ sie in Ausnahmesituationen auffliegen.
Seyward Company
Qui dove siamo, vi sono pugnali fin nel sorriso degli uomini.

 
Das Ministerium
Auslandskorrespondentin
Durch ihren Job als Auslandskorrespondentin, wurde Elza zu einem wichtigen Rädchen des Ministeriums und auch der Zauberschulen. Denn zu ihren Aufgaben gehört es, die Beziehungen zwischen allen magischen Organisationen weltweit zu pflegen.
Auch wenn dies ihre meiste Zeit beanspruchte, ließ es sich die Hexe nicht nehmen, eine Ausbildung im Ministerium anzufangen.
 
Vergissmich
Nach drei langen und aufreibenden Jahren, schloss Elza endlich die Ausbildung zum Vergissmich ab. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Modifikation der Gedächtnisse von Muggeln, die offensichtlich Kenntnis der Magischen Welt erhalten haben. Darunter fallen, die Wahrnehmung magischer Wesen, ebenso wie absichtlich oder unabsichtlich in ihrer Gegenwart ausgeführte Zauber. Durch diesen Beruf ist sie sich der Legilimentik und Okklumentik mächtig geworden.
Direkt nach ihrem erhaltenen Zertifikat, eilte die Hexe in den Ausbildungsraum der Auroren, um ihrem Freund Jan mit quietschender Stimme zu berichten, dass sich all die Mühe gelohnt hat und sie nun endlich den begehrten Anstecker des Obliviator trägt.
 
Ihr Erscheinungsbild im Ministerium
Auffällig. Kurz. Reizvoll.
Voluminöse Mähne. Verführerische Augen. Atemberaubendes Lächeln.
Elza wusste schon immr, wie sie Leute um den Finger wickeln konnte. So war auch klar, dass sie erlernen würde ihre Reize gespielt einzusetzen, um genau das zu bekommen, wonach ihr Herz und Verstand verlangte. Und eben dies setzte sich auch im Kleidungsstil der Hexe durch.
Kurze, enganliegende Kleider, tiefer Ausschnitt. Das Klackern der Schuhe würde jeden Raum laut erfüllen, nur um eventuell vom lieblichen Summen der Brünetten durchgebrochen zu werden.
 
Elza // 23 // Gryffindor // Barbara Palvin // CODE